WochenImpuls "Dürre vorbeugen"

In Johannes 4,1-42 steht die Geschichte wie Jesus Christus einer Frau in Samaria begegnet. Er erzählt ihr indirekt von dem tollen Geschenk, der Beziehung zu Gott, die jede Lebensdürre beendet und "lebendiges Wasser" ist. Als die Frau sich danach ausstrecken möchte, stellt der Herr Jesus eine Frage in ihren Lebensalltag hinein, der die persönliche Trennung zwischen Gott und ihr zeigt. Er zeigt ihr ganz genau was in ihrem Leben nicht gut läuft. Diese Wahrheit überzeugt die Frau.
 
Jesus Christus ändert sich nicht. Auch heute noch will er uns ganz genau zeigen, welche Einstellungen und Lebensbereiche uns von Gottes "lebendigem Wasser" trennen und man Gefahr läuft, eine "geistliche Dürre" erst zu spät wahrzunehmen. Unser Leben / unsere Beziehung zu Gott soll nicht einem löchrigen Gefäß ähneln, durch welches sein "Lebenswasser" verschwendet wird. Der Herr Jesus möchte uns helfen, diese Löcher und Risse zu beseitigen, damit sein Segen ungehindert in unserem Leben wirken kann. Überzeugt uns das auch, und gehen wir dann folgenden nächsten Schritt?
 
"Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit."
1.Johannes 1,9
 
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