WochenImpuls: Demut

Am vergangenen Sonntag hörten wir eine Predigt zum Thema Demut. Ein Begriff, der umgangssprachlich kaum benutzt wird. Die Bedeutung des Begriffes ist "dienstwillig" zu sein bzw. die "Gesinnung eines Dienenden" zu haben. Eine Eigenschaft die heute ebenso unpopulär wie das Wort Demut ist, doch als gläubiger Mensch kommt man nicht daran vorbei. Jesus Christus ist dabei nicht nur unser Vorbild, ohne Ihn ist es unmöglich diese friedensbringende Eigenschaft zu leben. Was Demut für uns im Alltag bedeutet und welche Dimensionen sie annehmen soll finden wir in Philipper 2, Vers 3-11:


"Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.

Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.

Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein;

sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen;

und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters."

 

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